Einige Zahlen aus dem Leben des Künstlers |
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1891 |
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Nach Beendigung der Volksschule Besuch der Kunstgewerbeschule in Dresden. |
1895 |
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Übersiedlung nach München, wo er zunächst die Privatschule Hollosy, ein Jahr später die Malschule von Otto Seitz besucht. |
1897 |
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Erstes, eigenes Atelier in Schwabing. Im selben Jahr reist er nach Paris, wo er die Akademie Julian besucht. Es werden seine ersten freien Zeichnungen in Berlin ausgestellt. |
1898 |
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Es entstehen während eines Aufenthaltes in Deutschland seine ersten großen Ölgemälde. Im November bricht er nach Rom auf, wo er ein eigenes Atelier bezieht. |
1900 |
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Wechselt unter dem Einfluß Tuaillons zur Plastik. Erste Begegnungen mit Richard Scheibe, der sich zeitgleich in Rom aufhält. |
1902 |
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Heirat und Wohnung in Leipzig. |
1904 |
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Mitglied der Berliner Sezession und bald war er einer der ersten Stipendiaten der Villa Romana, Florenz. |
1909 |
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Besucht Auguste Rodin in Paris, dessen Werk, neben den Einflüssen Tuaillons, sich prägend auf seine Gestaltungsweise auswirkt. |
1918 |
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Verleihung des Professorentitels. |
1923 |
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Reist mit Schmidt-Rottluff und Scheibe nach Rom |
1936 |
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Verleihung des Goethe-Preises der Stadt Frankfurt am Main. |
1943 |
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Eine Kriegerbombe beschädigt sein Berliner Atelier. |
1944 |
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Hält sich in Sprottau (Schlesien) auf. Augenerkrankung, die zu zunehmender Erblindung führt. |
1946 |
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Wiederaufbau des Atelier-Hauses in Berlin. Mehrere Augenoperationen. Beteiligung an einer Konkurrenz für ein Antifaschisten-Denkmal in Halle an der Saale. |
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